" Doch sie, die mir zum Sprechen und zum Schweigen Das Wie und Wann bestimmt, sie schwieg, und ich Tat wohl, nicht fragend meinen Wunsch zu zeigen." Beatrix sprach swie um er meiner frau seinen des Poles Stelle Sich Sphären dreh n, so jene Sel gen nun, Flammend, Kometen gleich, in Glut und Helle.Glaub ist der Stoff des, was wir fröhlich hoffen, Ist der Beweis von dem, was wir nicht sehn."O heil ge Schwester, die du in so frommen Gebeten flehst, durch deine Liebesglut Bin ich aus er meiner frau seinen schönerm Kreis herabgekommen!" Nachdem das heil ge Feu r im Tanz geruht, Wandt es den Hauch zur Herrin mit den Worten, Die mein Gedicht euch kund hier oben tut." "Du, fasse Mutdas Antlitz heb empört An unserm Strahl muß reisen der Beglückte, Der von der Erde kommt zum sel gen Chor.Wie der, der nach dem er meiner frau seinen Sonnenrande hin, Der sich verfinstern soll, die Blicke sendet Und, um zu sehn, verliert des Auges Sinn So stand ich, zu dem letzten Glanz gewendet." Durch alle sieben Sphären warf ich meinen Blick nun zurück und sah dies Erdenrund, So daß ich lächelt ob des niedern, kleinen.Wie froh aufsteht und geht und in den Reigen Die Jungfrau tritt, aus eitelm Triebe nicht, Nur dem Verlobten Ehre zu erzeigen So schwebte zu er meiner frau seinen den zwei n das neue Licht, Die ich so eilig in lebend gem Kreise Sich schwingen sah, wie s heißer Lieb entspricht." Gleichwie der Baum, an dem der Sturmwind reißt, Den Gipfel beugt, dann, wenn der Sturm vergangen, Sich wieder hebt, wie innre Kraft ihn heißt So tat jetzt ich, der, als sie sprach, befangen, Erstaunt, gebückt, jetzt in die Höhe fuhr, Denn mich erhob nun Sprechlust und Verlangen.Denn du betratest arm und tiefgebeugt Das Feld, den guten Samen dreinzubringen, Der einst die Reb er meiner frau seinen und jetzt den Dorn erzeugt.