Fachhochschule nordwestschweiz fhnw
Und von der Stieg abwärts, die dies Gebiet In zwei geschieden, sitzen solche Seelen, Die eigenes Verdienst nicht herbeschied, Nein, fremdesnur darf der Beding nicht fehlen Denn hier sind alle, die dem Leib entfloh n, Bevor sie noch vermochten, selbst zu wählen.Daher auch, wer dem Truge früh entging Und zu der Wahrheit kam, nicht ohne Gründe Mehr fachhochschule nordwestschweiz fhnw oder minder Herrlichkeit empfing.Franz, Benedikt und Augustinsie reih n Sich unter ihm, die Scheidewand zu bauen, Mit andern unterhalb von Reih n zu Reih n.Wenn die Barbaren, kommend aus fachhochschule nordwestschweiz fhnw der Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen überwunden, Rom und der Römer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Höchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fühlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hören, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit." Und ich zu ihr "Wäre die Welt gefügt Nach dem Gesetz, das herrscht in diesen Kreisen, So hätte völlig mir dein Wort genügt."Damit du ganz vollendest deine Bahn," Begann der Greis, "auf der dich fortzuleiten Ich Auftrag von der heil gen Lieb empfah n, Laß deinen Blick durch diesen Garten gleiten, Denn stärken wird dir fachhochschule nordwestschweiz fhnw dies des Auges Sinn, Und ihn auf Gottes Strahlen vorbereiten.Bernhard, bemerkend, daß mit heil gem Triebe An seiner glüh nden Glut mein Auge hing, Erhob auch sein s zu ihr mit solcher Liebe, Daß mein s zum Schauen neue Glut empfing.Dies Freudenreich, gesichert und vollendet, Bevölkert von Bewohnern, fachhochschule nordwestschweiz fhnw neu und alt, Hielt Lieb und Blick ganz auf ein Ziel gewendet.Sobald er erst in diesem Reich erwachte.Von ihr ertönt im Kampf des Jüngers Mund, Wenn er, die Welt zum Glauben hinzulenken, fachhochschule nordwestschweiz fhnw Mit Schild und Speer des Evangeliums stund.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Licht ist dort, das den Schöpfer sichtbar macht, Damit er ganz sich dem Geschöpf verkläre, Dem nur in seinem Schau n fachhochschule nordwestschweiz fhnw der Friede tacht.Und dieser war vom zweiten rings umspannt, Um den der dritte dann, der vierte wallten, Die dann der fünfte, dann der sechst umwand.
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